Gewässer
von mir befischte Gewässer
Die Ahr Beiträge lesen
Die Ahr ist einer der größeren Flüsschen in der Eifel und hat auf seiner länge von ca 85 Kilometern einige interessante Abschnitte für Fliegenfischer zu bieten. Sie mündet flussaufwärts von Koblenz direkt in den Rhein.
Die Faröer Inseln Beiträge lesen
Die Faröer Inseln sind natürlich kein Gewässer sondern eine Inselgruppe im Nordatlantik. Da ich hier sowohl im Süß- als auch im Salzwasser ausgiebig gefischt habe, passen die Inseln doch ganz gut auf diese Seite.
Der Glan Beiträge lesen
Der Glan ist ein ca 90km langer Nebenfluss der Nahe, er entspringt im Saarland und verläuft in weiten Teilen durch die Pfalz.
Die Ilm Beiträge lesen
Von meiner Heimat ein Stück entfernt, entspringt die Ilm im Thüringer Wald und hat, wie zahlreiche Flüsschen in Thüringen, viel Potential für Fliegenfischer.
Die Kyll Beiträge lesen
Hier kam ich zum ersten Mal über einen Anfängerkurs mit dem Fliegenfischen in Berührung. Wunderschön in der Eifel gelegen, entspricht die Kyll wohl zu Recht dem klassischen Klischee eines echten Fliegenfischen-Traumgewässers.
Die Lahn Beiträge lesen
Die Lahn ist ein mittelgroßes Flüsschen, das aufgrund der geringen Entfernung zu Mainz und vielen dort beheimateten Freunden in meinen Blickwinkel gerückt ist. Streckenweise recht tief lässt sich die Lahn jedoch nicht immer bewaten.
Die Mud, Billbach und Saubach Beiträge lesen
Die drei gepflegten Bäche im Odenwald bieten 100%ige Indianderfischerei und durchaus Aussichten auf dicke Brocken. Schon aufrund der Nähe zum Rhein-Main-Gebiet ist die Tagesschein-Ausgabe stark reglementiert.
Die Murg Beiträge lesen
An der Murg fing meine ganze Fliegenfischen-Geschichte an, es haftet also immer etwas Nostalgie an Trips zu meinem Lieblingsflüsschen. Die Murg im Schwarzwald bietet abwechslungsreiche Fliegenfischerei vom Feinsten.
Die Nahe Beiträge lesen
Ähnlich der Lahn ist die Nahe ein Flüsschen, dass vor allem abseits der Saison mit der Fliege befischt wird. Etwas zu groß aber streckenweise doch sehr geeignet, die Leine fliegen zu lassen.
Die Ostsee Beiträge lesen
Auch wenn meine erste Meerforelle lange hat auf sich warten lassen und die Jagd an der Küste eine ganz andere Idee verfolgt als die klassische Ffliegenfischerei, so werde ich sicher die Ostsee noch das ein- oder andere mal befischen.
Der Pommernbach und die Nette Beiträge lesen
Extreme Indianerfischerei bieten Pommernbach und Nette, zwei von Andreas Frey privat bewirtschaftete Bäche in der Nähe des Moseltals. Offiziell gibt es keine Gastkarten für diese zwei gepflegten Gewässer.
Der Rhein noch keine Beiträge
Aufgrund der geographischen Nähe gehe ich hin und wieder an den Rhein fischen. Ich gebe zu, dieser Strom ist kein Fliegenfisch-Gewässer, aber zum Wurf-üben und mal auf Zander & Hecht fischen nicht schlecht.
Die Rur Beiträge lesen
Die Rur, ein Mittelgebirsfluss dessen Quelle in der Eifel entspringt, ist ein wildes, tosendes Flüsschen mit ordentlich Power und vermutlich auch dicken wilden Forellen, die sich vom Hörensagen her gerne an unbefischbaren Stellen aufhalten.
Die Ruwer Beiträge lesen
Die Ruwer ist ein kleines Nebenflüsschen der Mosel und bietet vor allem Indianerfischerei. Meine Erfahrungen an dem Flüsschen waren nicht so prickelnd, obwohl der Start eigentlich ganz in Ordnung war.
Der Simmerbach Beiträge lesen
Der Simmerbach fließt durch den Hunsrück und mündet in die Nahe. Vor allem Richtung Mündung kann man hier schon ganz gut mit der Fliege fischen, flussaufwärts wird es dann aber schon reine Indianerfischerei mit äußerst sensiblen Fischen.
Die Sinn Beiträge lesen
Im Spessart gelegen und vom ARGE Sinntal bewirtschaftet, bieten Sinn und Schmale Sinn eine tolle Fischerei, vor allem auf Äschen. Erwähnenswert ist der naturbelassene Lauf dieser Flüsschen, der Flusslauf wird ganz bewusst zu 100% sich selbst überlassen, eine Ausnahme.
Die Wiesent Beiträge lesen
Die Wiesent ist ein Karstfluss in der Fränkischen Schweiz und mündet nach knappen 80 Kilometern Flusslauf durch verwunschene Täler in die Regnitz.
Die Wieslauter noch keine Beiträge
Durch reinen Zufall während einer Tour durch die Pfalz entdeckt, überrascht die Wieslauter mit unfassbar klarem Wasser. Die Fischerei dort gestaltete sich jedoch als ausgesprochen schwierig.